Gartenmauern – Struktur und Abgrenzung für ihren Garten

Ob als gestalterisches Element, als schützendes Objekt oder mit stützender Funktion – Mauern können viele Funktionen erfüllen. Sie stützen Hänge ab und gliedern einzelne Bereiche innerhalb eines Gartens, oder bilden Einfriedungen mit abgrenzender Funktion zu Nachbargrundstücken. Sie bieten darüber hinaus Möglichkeiten, Ihre Freifläche einerseits besser nutzbar zu machen, etwa durch Terassierung innerhalb abschüssiger Gärten, andererseits sind sie oft eine vorzügliche Chance im Rahmen einer Neugestaltung den Lebensraum Garten optisch gut in Szene zu setzen.

Je nach Verwendungszweck werden Sie in unterschiedlicher Bauweise erstellt – von der losen Trockenmauer ohne Bindemittel über Mörtelmauern mit interessantem Fugenbild bis hin zur massiven, statisch unverrückbaren Betonmauer aus Betonfertigteilen wie Stelen oder Mauerwinkeln.

Eine Gartenmauer will gut geplant und mit fachlicher Kompetenz gebaut sein, damit Sie lange Freude daran haben und Sie kein Fremdkörper in Ihrem Garten darstellt.

• Natursteinmauern als Trockenmauern: In losem Schichtaufbau, aber gekonnt zugeschlagen fügen Sie sich harmonisch in Ihren Garten ein, ohne viel „Masse“ und leicht zu verändern bilden Sie eine Einheit mit Pflanzen und anderen Elementen.
• Natursteinmauern gemauert mit Betonfundament: Bieten zusätzlich die Möglichkeit, sie mit statischer Verwendung einzusetzen und kommen überall dort zum Einsatz, wo Langlebigkeit und „statische Unverückbarkeit“ im Vordergrund steht.
• Betonsteinmauern und Betonfertigelemente: Finden vor allem dort Verwendung, wo Bauzeit und Lohnkostenaufwand in geringem Maße zur Verfügung stehen oder Sie als gestalterisches Element einfach gefallen.
• Gabionen: Drahtgitterkörbe mit Steinfüllung nach Belieben – Sie werden hauptsächlich für die dekorative Gartengestaltung und Hangbebauung eingesetzt. Sie werden für Ihre hervorragende schallabsorbierende Wirkung immer beliebter. Gabionen kann man nahezu überall einsetzen.